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Zahnfleischentzündungen können verhindert und mit den folgenden Vitaminen behandelt werden

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Anonim

Eine Infektion des Zahnfleisches, die sich auf Zähne und Kieferknochen ausbreitet, wird als Parodontitis bezeichnet. Parodontitis kann dazu führen, dass sich Ihre Zähne langsam lockern oder ausfallen. Diese Infektion wird normalerweise durch eine Zahnfleischentzündung (Gingivitis) verursacht, die nicht richtig behandelt wird. Darüber hinaus kann es ein Faktor sein, dass sich Plaque und Bakterien im Mund entwickeln und Infektionen verursachen, wenn Sie faul sind, Ihre Zähne zu putzen. Ein Mangel an bestimmten Vitaminen im Körper kann jedoch auch eine Ursache für eine Infektion des Zahnfleisches sein.

Welche Vitamine müssen dann konsumiert werden und können gleichzeitig Zahnfleischinfektionen überwinden?

Vitamine, die der Körper benötigt, um mit Zahnfleischinfektionen umzugehen

1. Vitamin C.

Geschwollenes Zahnfleisch, das entzündet, blutend oder schmerzhaft ist, kann ein Zeichen dafür sein, dass Ihrem Körper Vitamin C fehlt. Vitamin C-Mangel ist selten, aber viele Raucher erleben ihn.

Vitamin C spielt eine besonders wichtige Rolle bei der Produktion von Kollagen, einem speziellen Protein, das beim Aufbau von Zahnfleisch hilft. Vitamin C ist auch ein Antioxidans, das Schäden durch freie Radikale verhindern kann.

Hohe Vitamin C-Quellen können aus Früchten wie Orangen, Wassermelonen, Ananas, Melonen, Kiwi, Tomaten, Erdbeeren, Blaubeeren, Himbeeren und Preiselbeeren gewonnen werden. Vitamin C ist auch in Gemüse wie Brokkoli, Blumenkohl, Kartoffeln, Rüben und anderem grünen Blattgemüse wie Grünkohl und Spinat enthalten. Überkochen Sie das Gemüse nicht, da heiße Temperaturen den Vitamin C-Gehalt zerstören können.

2. Vitamin B.

Der Vitamin B-Komplex ist eines der wichtigsten Vitamine, die für die Mund- und Zahngesundheit wichtig sind, da dieses Vitamin das Zellwachstum und die Durchblutung des gesamten Körpers - einschließlich des Zahnfleisches - unterstützt.

Eine Studie ergab, dass ein Mangel an Vitamin B-12 und B9 mit einem Risiko für Zahnfleischbluten verbunden war. Ein Mangel an Vitamin B9 kann das Risiko für Parodontitis erhöhen. Vitamin B-Mangel, insbesondere Vitamin B9, ist bei Menschen, die rauchen, weit verbreitet.

Sie finden B-Vitamine in Lebensmitteln von tierischem Fleisch wie Fisch, Huhn, Rindfleisch, Eiern, Milch und Derivaten (Käse, Joghurt, Butter) bis hin zu Nüssen. Gemüse wie Brokkoli oder Spinat ist auch ein Lebensmittel-Sumper mit hohem Vitamin B-Gehalt.

3. Vitamin A.

Vitamin A spielt eine Rolle bei der Aufrechterhaltung der Integrität der Epithelzellen, aus denen das Zahnfleisch besteht. Vitamin A ist auch ein Antioxidans, das Zahnfleischinfektionen von innen behandeln kann. Ein zunehmender Verzehr von Vitamin A-haltigen Lebensmitteln kann die Schwere der Parodontitis bei Nichtrauchern verringern. Leider ist dieser Effekt bei Rauchern nicht zu beobachten.

Nahrungsquellen, die Vitamin A enthalten, sind Eier, Karotten, Leber, Süßkartoffeln, Brokkoli und grüne Blattpflanzen.

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