Inhaltsverzeichnis:
- Was ist Gluten?
- Warum ist Gluten für manche Menschen schlecht?
- 1. Glutenunverträglichkeit
- 2. Zöliakie
- 3. Nicht-Zöliakie-Glutenempfindlichkeit
- 4. Reizdarmsyndrom
- 5. Weizenallergie
- Welche Lebensmittel sind reich an Gluten?
- Was sind dann glutenfreie Lebensmittel?
Haben Sie jemals von glutenfreien Lebensmitteln gehört? Er sagte, es ist gesünder und besser für den Körper. Aber wussten Sie, dass Gluten die Art von Substanz ist, die der Körper tatsächlich benötigt? Stimmt es dann, dass glutenfreie Lebensmittel gesünder sind?
Was ist Gluten?
Gluten ist ein Protein, das in Getreide und Getreide, Weizen, Roggen (Roggen), Gerste (Gerste) und Triticale enthalten ist. Gluten wirkt als Klebstoff, der hilft, Lebensmittel festzuhalten und die Form der Lebensmittel beizubehalten. Es gibt zwei Haupttypen von Protein in Gluten, nämlich Glutenin und Gliadin.
Wenn wir Mehl mit Wasser mischen, bildet Glutenprotein ein klebriges Netzwerk mit einer kleberartigen Textur.
Diese kleberartige Eigenschaft macht den Teig elastisch und gibt dem Brot die Möglichkeit, sich beim Backen auszudehnen, was ihm eine zähe Textur verleiht.
Warum ist Gluten für manche Menschen schlecht?
Die meisten Menschen haben kein Problem damit, Gluten zu verdauen. Bei einigen Menschen kann Gluten jedoch verschiedene Gesundheitsprobleme verursachen, wie zum Beispiel:
1. Glutenunverträglichkeit
Glutenunverträglichkeit ist ein Zustand, der durch die Unfähigkeit des Körpers gekennzeichnet ist, Glutenprotein zu verdauen. Diese Glutenunverträglichkeit verursacht immer noch recht milde Symptome. Wenn eine Person schweres Gluten-Intolacin hat, spricht man von Zöliakie.
2. Zöliakie
Zöliakie ist eine Autoimmunerkrankung. Bei Menschen mit Zöliakie erkennt ihr Immunsystem Gluten als gefährliche Substanz und greift daher das Gluten und die Darmschleimhaut an. Dies führt natürlich zu einer Schädigung des Darms und schließlich zu verschiedenen Gesundheitsproblemen wie Verdauungsstörungen, Anämie und dem Risiko von Vitamin- und Mineralstoffmangel.
Zu den Symptomen einer Zöliakie zählen Verdauungsbeschwerden, Gewebeschäden im Dünndarm, Blähungen, Durchfall, Verstopfung, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Hautausschläge, Depressionen, Gewichtsverlust und übelriechende Stühle. Manchmal kann es bei Menschen zu Müdigkeit oder Anämie kommen oder sogar ohne Symptome. Dies macht es schwierig, Zöliakie zu diagnostizieren. Tatsächlich sind sich 80 Prozent der Patienten ihres Zustands nicht bewusst.
3. Nicht-Zöliakie-Glutenempfindlichkeit
Nicht-Zöliakie-Gluten-Empfindlichkeit ist ein Begriff, der verwendet wird, um einen Zustand zu bezeichnen, bei dem bei einer Person keine Zöliakie diagnostiziert wird, der sich jedoch beim Verzehr von Gluten unwohl fühlt. Diese Krankheit ist immer noch umstritten. Einige Experten halten dies nicht für eine echte Bedingung.
4. Reizdarmsyndrom
Eine andere Form der Glutenunverträglichkeit ist das Reizdarmsyndrom (IBS). Diese Krankheit ist eine Verdauungsstörung mit Symptomen von Bauchschmerzen, Krämpfen, Blähungen, Gas und Durchfall. Studien zeigen, dass eine glutenfreie Ernährung IBS lindern kann.
5. Weizenallergie
Etwa 1 Prozent der Bevölkerung hat eine Allergie gegen Weizen. Dieser Zustand führt dazu, dass der Patient nach dem Verzehr von Gluten unter verschiedenen Verdauungsproblemen leidet.
Welche Lebensmittel sind reich an Gluten?
Zu den glutenreichen Lebensmitteln gehören:
- Weizen
- Dinkel
- Roggen
- Gerste
- Brot
- Pasta
- Müsli
- Bier
- Kuchen, Kekse und Gebäck
- Glutenfreie Vollkornprodukte
Die glutenfreie Gruppe von Körnern umfasst:
- Mais
- Reis
- Andenhirse
- Flachs
- Hirse
- Sorghum
- Tapioka
- Buchweizen
- Arrowroot
- Amaranth
- Hafer
Was sind dann glutenfreie Lebensmittel?
Es gibt viele Nahrungsquellen, die von Natur aus glutenfrei sind:
- Fleisch
- Fisch und Meeresfrüchte
- Ei
- Milchprodukte
- Früchte
- Gemüse
- Bohnen
- Nüsse
- Knollen
- Fette wie Öl und Butter
Die Hello Health Group bietet keinen medizinischen Rat, keine Diagnose oder Behandlung an.
x