Inhaltsverzeichnis:
- Was ist ein CT-Scan?
- Vorbereitung vor dem Prüfungsverfahren
- CT-Scan-Untersuchungsprozess
- Gibt es irgendwelche Risiken bei dieser Prüfung?
Wurden Sie von Ihrem Arzt gebeten, einen CT-Scan durchzuführen? CT (Computertomographie a) Scan ist eine medizinische Nachuntersuchung, die normalerweise durchgeführt wird, um Ärzten dabei zu helfen, den Gesundheitszustand des Patienten zu bestimmen. Dieser medizinische Eingriff wird mit hochentwickelter Technologie durchgeführt.
Bevor Sie einen CT-Scan durchführen, sollten Sie zunächst einige Dinge herausfinden, die Sie vorbereiten müssen.
Was ist ein CT-Scan?
Ein CT-Scan ist eine medizinische Untersuchung, bei der sowohl Röntgentechnologie als auch ein Computer verwendet werden. Diese Untersuchung ermöglicht es dem medizinischen Team zu sehen, was im Körper des Patienten geschieht. Man könnte sagen, ein CT-Scan ist ein Werkzeug, mit dem der Körperzustand einer Person abgelesen werden kann. Diese Untersuchung ist klarer und detaillierter als eine Röntgenuntersuchung.
Ärzte bitten Sie normalerweise, einen CT-Scan durchzuführen, um:
- Finden Sie heraus, ob es ein Problem mit Ihren Knochen und Gelenken gibt. Durch diese Untersuchung kann der Arzt eine Fraktur oder einen Tumor im Knochen erkennen.
- Erkennt Tumore, Blutgerinnsel, Flüssigkeitsüberladung und Infektionen.
- Wenn Sie an einem besonderen Gesundheitszustand wie Krebs, Herzerkrankungen oder einer beeinträchtigten Leberfunktion leiden, verwendet Ihr Arzt diesen Test, um den Fortschritt der Krankheit zu sehen, an der Sie leiden.
- Zeigt den Ort innerer Verletzungen und Blutungen aufgrund von Unfällen oder schweren Stößen an.
- Leitet Behandlungspläne und -verfahren wie Biopsie, Operation und Strahlentherapie.
- Den Fortschritt der Behandlung sehen, die der Patient durchgeführt hat. Zum Beispiel das Ansprechen auf eine Chemotherapie oder Strahlentherapie von Krebspatienten.
Vorbereitung vor dem Prüfungsverfahren
Eigentlich müssen Sie nichts vorbereiten, um diese Prüfung durchzuführen. Es gibt jedoch einige Dinge, die Sie Ihrem Arzt mitteilen sollten, bevor Sie sich einem CT-Scan unterziehen. Schauen Sie sich die Liste unten an.
- Sind schwanger oder planen, in naher Zukunft schwanger zu werden
- Beeinträchtigung der Herzfunktion, wie z. B. Herzinsuffizienz
- Diabetes haben
- Nehmen derzeit Metformin ein
- Asthma haben
- Nierenfunktionsstörungen
Wenn Sie diese Bedingungen nicht haben, müssen Sie nur ins Krankenhaus, wenn Ihre Untersuchung geplant ist. Kurz vor der Prüfung werden Sie aufgefordert, Folgendes zu tun.
- Ziehen Sie die Kleidung aus und ersetzen Sie sie durch Kleidung, die speziell vom Krankenhaus bereitgestellt wird.
- Entfernen von Schmuck oder Accessoires wie Uhren, Armbändern, Halsketten und Ringen. Sie müssen auch Zahnersatz, Haarspangen und Hörgeräte entfernen.
- Wenn Sie metallische Implantationen im Körper haben, z. B. einen Herzring oder eine Nuss im Knochen, melden Sie dies sofort Ihrem Arzt. Der Grund dafür ist, dass diese Objekte verhindern, dass Röntgenstrahlen in den Körper eindringen.
- Essen und trinken Sie nicht mehrere Stunden, bevor Sie dieses Untersuchungsverfahren durchführen.
Wenn Sie übermäßig nervös sind, sprechen Sie am besten mit Ihrem Arzt. Der Arzt kann Ihnen ein Beruhigungsmittel geben, damit Sie die Untersuchung entspannter durchführen können.
CT-Scan-Untersuchungsprozess
Im Folgenden sind die Phasen des CT-Scan-Untersuchungsprozesses aufgeführt:
- Wenn Sie alle oben genannten Anforderungen erfüllt haben, werden Sie vom Arzt gebeten, sich auf den Scannertisch zu legen.
- Während des Scans können Sie spüren, wie sich der Scannertisch im Inneren des Scanners bewegt, der wie ein Donut geformt ist. Dieser Hochgeschwindigkeits-CT-Scan erfasst mehrere Bilder von jedem Teil Ihres Körpers. Dies schließt Ihre Organe, Knochen oder sogar Blutgefäße ein.
- Während des Testvorgangs dürfen Sie sich nicht bewegen, da dies das Bild verwischen kann. Möglicherweise werden Sie auch gebeten, den Atem für einige Momente anzuhalten.
Diese Untersuchung dauert normalerweise nur etwa 30-60 Minuten. Die Dauer kann je nach zu untersuchendem Körperteil variieren.
Bei Bedarf kann Ihr Arzt Ihnen vor dem Test Kontrastmittel geben. Je nachdem, welcher Körperteil gescannt wird, kann der Arzt eine Kontrastflüssigkeit als Injektion in den Blutkreislauf oder als Getränk verabreichen. Die Kontrastflüssigkeit selbst unterstützt den Scanvorgang, sodass das resultierende Bild klarer wird.
Bevor Sie diesen Kontrastfarbstoff erhalten, müssen Sie jedoch einige Dinge beachten, darunter:
- Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie in der Vergangenheit Allergien gegen Kontrastmittel hatten. Möglicherweise werden Sie vor dem Test aufgefordert, bestimmte Medikamente einzunehmen, damit Ihr Körper diesen Kontrastmittel "akzeptieren" kann.
- Informieren Sie Ihren Arzt über alle Medikamente, die Sie einnehmen, da Sie möglicherweise aufgefordert werden, diese Medikamente vor dem Test nicht vorübergehend einzunehmen. Einige Medikamente, die normalerweise vorübergehend abgesetzt werden müssen, sind Diabetes-Medikamente und Metformin (Glucophage).
Gibt es irgendwelche Risiken bei dieser Prüfung?
Genau wie eine Röntgenaufnahme verwendet ein CT-Scan Röntgenstrahlen, um Ihre Organe zu lesen. Daher sollte diese Untersuchung nicht von schwangeren Frauen oder Babys durchgeführt werden. Der Grund ist, dass Röntgenstrahlen die Entwicklung und das Wachstum von Babys und Feten beeinflussen können.
Wenn Sie nicht schwanger sind, ist dies sicher. Sie müssen sich keine Gedanken über die Röntgenbelichtung machen, die Sie nach Abschluss des Tests erhalten. Die von den Röntgenstrahlen abgegebene Strahlung wird dosiert, so dass keine Gefahr für Ihre Gesundheit besteht.
Es gibt eine Studie, die besagt, dass dieses Screening-Verfahren das Krebsrisiko erhöht und die DNA schädigen kann. Dieses Risiko ist jedoch sehr gering, nur 1 von 2.000 Fällen. Ein CT-Scan gilt daher immer noch als ziemlich sichere Untersuchung und kann Ärzten helfen, den Zustand des Patienten zu beurteilen.
In einigen Fällen können CT-Scans jedoch aufgrund von Medikamenteninjektionen, die vor Durchführung der Untersuchung verabreicht wurden, Allergien auslösen. Aber seien Sie ruhig, diese Nebenwirkungen sind selten. Wenn Sie immer noch Angst vor dieser Untersuchung haben, sollten Sie dies mit Ihrem Arzt besprechen.