Schlaflosigkeit

Sexsucht kann mit diesen 5 Therapiearten behandelt werden

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Anonim

Sexsucht ist auch als hypersexuelle Störung bekannt. Es ist gekennzeichnet durch sexuelle Gedanken und Handlungen, die kontinuierlich stattfinden, zunehmen und sich negativ auf das Leben einer Person auswirken, die es erlebt.

Normalerweise kämpfen Menschen, die sexsüchtig sind, darum, ihre sexuellen Wünsche und Handlungen zu kontrollieren und zu verzögern. Die meisten Sexsüchtigen wissen nicht, wie sie echte Intimität und Zufriedenheit erreichen können, obwohl dies eine Bindung zu ihren Partnern aufbauen kann.

Zeichen einer Person, die unter Sexsucht leidet

Menschen, die sexsüchtig sind, können sich normalerweise auf viele Arten ausdrücken. Sie müssen daher nach möglichen Anzeichen und Warnungen suchen, dass Sie oder Ihr Partner sexsüchtig sein könnten.

Kathryn A. Cunningham, PhD, Direktorin Zentrum für Suchtforschung identifizierte an der medizinischen Abteilung der Universität von Texas in Galveston einige der folgenden Anzeichen und Verhaltensweisen der sexuellen Sucht:

  • Alles über Sex dominiert Ihr Leben und überschreibt leicht andere Aktivitäten.
  • Sie möchten Sex am Telefon haben (Telefon und Plaudern), Online-Sex am Computer, häufiger Sex mit Prostituierten, Pornografie oder sogar stolz darauf, Ihre Genitalien vor vielen Menschen zu zeigen (Exhibitionismus).
  • Du liebst es zu masturbieren und du machst es viel
  • Sie haben mehrere Sexualpartner
  • In extremen Fällen üben Sie sexuell belastete kriminelle Aktivitäten aus, einschließlich Stalking, Vergewaltigung oder sogar Inzest-Sex.

Was führt dazu, dass eine Person sexsüchtig wird?

Viele sexsüchtige Menschen sagen, dass sie aufgrund von Missbrauch oder Vernachlässigung als Kinder entstanden sind. Im Laufe der Zeit nehmen sie sich als desorientiert oder beschädigt wahr.

Darüber hinaus kann die genetische Vererbung auch die Ursachen einer Person beeinflussen, sexsüchtig zu werden. Zum Beispiel könnten ihre Eltern Sex mit Süchtigen gehabt haben oder in der Vergangenheit sexsüchtig gewesen sein. Dies deutet darauf hin, dass genetische und Umweltfaktoren eine Rolle spielen könnten. Das Vorhandensein von Stress und emotionalem Schmerz löst auch zwanghaftes Sexualverhalten aus.

Therapie zur Heilung der Sexsucht

Wenn eine Person an Hypersexualität leidet, auch bekannt als Sexsucht, muss sie sich im Bereich der Sucht beraten lassen. Sexsucht ist eine klare Situation, in der eine Person die Hilfe eines Therapeuten, eine Gemeinschaft zum Teilen und sogar ein Motivationsbuch zur Genesung benötigt. Am Ende kann niemand einen sexsüchtigen Menschen heilen lassen, aber nur er selbst kann ermutigen und handeln, um gesund zu werden.

Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten für sexsüchtige Menschen, darunter die folgenden:

1. Einzeltherapie

Sie sollten etwa 30-60 Minuten mit einem Psychotherapeuten verbringen. Hier konzentrieren Sie und Ihr Therapeut sich auf Ihr zwanghaftes Sexualverhalten und gleichzeitig auftretende Störungen.

2. Kognitive Verhaltenstherapie (CBT)

Diese CBT-Therapie wird die Idee vorbringen, die zu dem Schluss kommt, dass Ihr Verhalten, Ihre Emotionen und Ihre Gedanken miteinander zusammenhängen und negative Gedanken in positive Gedanken umwandeln.

3. Psychodynamische Therapie

Diese Therapie verbindet die Existenz von Erinnerungen und Konflikten, die unbewusst Ihr sexuelles Suchtverhalten beeinflussen. Diese psychodynamische Therapie wird den Einfluss der frühen Kindheit auf aktuelle Gewohnheiten oder aktuelle Faktoren aufzeigen, die sie auf die aktuelle Sexsucht auslösen.

4. Dialektisch-Verhaltenstherapie (DBT)

Diese Therapie besteht im Wesentlichen aus 4 Teilen, nämlich Gruppentraining, individuelle Betreuung, DBT-Coaching und Beratung. Diese vier Phasen sollen vier Fähigkeiten vermitteln: Wachsamkeit, Toleranz gegenüber Schaden, zwischenmenschliche Wirksamkeit und Regulierung der Emotionen des Süchtigen.

5. Gruppentherapie

Diese Gruppentherapie wird von einem professionellen Therapeuten geleitet. Die Gruppentherapie soll negative und schädliche Verhaltensweisen durch positive pro-soziale Verhaltensweisen ersetzen. Diese therapeutische Praxis gibt Süchtigen auch das Vertrauen, dass sie nicht allein sind und sich gegenseitig bei der Heilung unterstützen können.

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