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7 Arten von Proteinen im Körper und ihre Funktionen, die Sie kennen müssen

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Anonim

Proteine ​​sind komplexe Moleküle, die dem Körper helfen, seine Funktionen optimal auszuführen. Protein kann in verschiedenen Arten von Lebensmitteln wie Rindfleisch, Huhn, Nüssen, Eiern, Fisch und Garnelen gefunden werden. Nun, Protein wird zuerst im Körper in seine kleinste Struktur, nämlich Aminosäuren, zerlegt, dann kann es vom Körper aufgenommen werden. Es stellt sich heraus, dass jede Art von Protein im Körper bestimmte Funktionen erfüllt, wissen Sie. Wissen Sie bereits, welche Arten von Proteinen im Körper vorhanden sind? Schauen Sie sich die Bewertungen unten an.

1. Hormonprotein

Eine Art von Protein ist dasjenige, das als Grundchemikalie fungiert, die Hormone bildet. Dieses Hormon wirkt als chemischer Botenstoff, der Nachrichten über den Blutkreislauf übermittelt. Jedes dieser Hormone beeinflusst eine bestimmte Zelle im Körper, die als Zielzellen bekannt ist.

Zum Beispiel produziert ein Organ namens Bauchspeicheldrüse das Hormon Insulin. Dieses Hormon Insulin wird als Reaktion auf den Blutzuckerspiegel (zum Beispiel nach dem Essen) produziert. Das Hormon Insulin wird von der Bauchspeicheldrüse spezifisch freigesetzt, um Zucker im Blut an seine Zielzellen zu binden. Damit sich im Blut kein Zucker ansammelt.

2. Proteinenzyme

Andere Arten von Proteinen im Körper sind für die Bildung von Enzymen verantwortlich. Enzyme unterstützen chemische Reaktionen im Körper.

Zum Beispiel müssen im Körper alle Nährstoffquellen, die von Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten reichen, in einfachere Formen umgewandelt werden, um absorbiert zu werden. Um all das zu ändern, sind mehrere komplexe chemische Reaktionen im Körper erforderlich. Diese chemischen Reaktionen laufen reibungslos ab, wenn sich Enzyme im Körper befinden.

3. Strukturprotein

Die größte Art von Protein ist Strukturprotein. Strukturproteine ​​dienen als wichtige Komponenten, die den Körperaufbau auf zellulärer Ebene aufbauen.

Die häufigsten Beispiele für Strukturproteine ​​sind Kollagen und Keratin. Protein vom Keratin-Typ ist ein starkes und faseriges Protein, das die Struktur von Haut, Nägeln, Haaren und Zähnen bilden kann. Währenddessen fungiert Strukturprotein in Form von Kollagen als Builder für Sehnen, Knochen, Muskeln, Knorpel und auch Haut.

4. Antikörperprotein

Defensives Protein ist ein Protein, das den Körper vor fremden Substanzen oder fremden Organismen schützt, die in den Körper eindringen. Protein wirkt als antikörperbildende Komponente im Körper.

Mit der Erfüllung des Proteinbedarfs wird auch die Bildung von Antikörpern optimaler und schützender. So kann sich der Körper gegen Krankheiten verteidigen.

5. Protein transportieren

Protein im Körper dient auch als Einführung in Moleküle und Nährstoffe im Körper in und aus Zellen. Ein Beispiel ist Hämoglobin. Hämoglobin ist das Protein, aus dem rote Blutkörperchen bestehen.

Hämoglobin bindet Sauerstoff und liefert ihn an das Gewebe, das Sauerstoff aus der Lunge benötigt. Ein weiteres Beispiel für ein Transportprotein ist Serumalbumin, das für die Abgabe von Fett an den Blutkreislauf verantwortlich ist.

6. Proteinbindung

Bindungsproteine ​​haben die Funktion, Nährstoffe und Moleküle für die spätere Verwendung zu binden. Ein Beispiel ist ein Eisenverschluss. Der Körper speichert Eisen im Körper mit Ferritin. Ferritin ist ein Protein, das Eisen bindet. Wenn später wieder Eisen zur Bildung roter Blutkörperchen benötigt wird, wird das Eisen in Ferritin freigesetzt.

7. Proteinaktivator

Das Antriebsprotein reguliert die Kraft und Geschwindigkeit, mit der sich das Herz bewegt, ebenso wie die Muskeln, wenn sie sich zusammenziehen. Wenn sich der Körper bewegt, kommt es zu einer Muskelkontraktion. Während dieser Kontraktion wird die Rolle des treibenden Proteins benötigt.

Wenn Sie beispielsweise Ihr Bein beugen, bewegen sich Ihre Muskelfasern. Wenn sich diese Muskelfasern bewegen, treten tatsächlich sehr schnelle chemische Reaktionen auf.

Der Körper wandelt ATP oder eine Form chemischer Energie um, die im Körper verwendet wird, um mechanische Veränderungen hervorzurufen. Der Prozess der Umwandlung dieser chemischen Energie in diese mechanische Veränderung beinhaltet die Aktivierung von Proteinen, nämlich Actin und Myosin, in Muskelfasern. Die mechanische Veränderung ist die Position Ihres Beins, die sich schließlich in eine Biegung von der zuvor geraden Position ändert.


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