Inhaltsverzeichnis:
- Der häufigste Risikofaktor für Depressionen
- 1. Ungleichgewicht der Gehirnchemikalien
- 2. Hormonelle Veränderungen
- 3. Traumatische Ereignisse in der Vergangenheit
- 4. Haben Sie eine chronische Krankheit
- 5. Sucht nach Alkohol
- 6. Mangel an Nährstoffen
Depressionen können von jedem in jedem Alter erlebt werden. Leider gibt es keine eindeutige Ursache für Depressionen. Experten für psychische Gesundheit weltweit sind sich jedoch einig, dass es eine Vielzahl von Faktoren gibt, die das Risiko einer Person, an Depressionen zu erkranken, beeinflussen können. Einige von ihnen sind nicht immer vermeidbar. Was sind die häufigsten Risikofaktoren für Depressionen?
Der häufigste Risikofaktor für Depressionen
Depressionen sind höchstwahrscheinlich das Ergebnis einer komplexen Kombination von Faktoren, zu denen gehören:
1. Ungleichgewicht der Gehirnchemikalien
Depressionen können aufgrund eines Ungleichgewichts der Chemikalien im Gehirn auftreten, das zu einem sehr niedrigen Serotoninspiegel führt. Serotonin ist eine Verbindung, die für die Regulierung von Emotionen und Emotionen verantwortlich ist Stimmung.
Hohe Serotoninspiegel sind gleichbedeutend mit Glücksgefühlen und Wohlbefinden. Deshalb sind niedrige Serotoninspiegel häufig mit depressiven Symptomen verbunden. Diese Art der Depression ist als klinische Depression bekannt.
2. Hormonelle Veränderungen
Veränderungen im Hormonhaushalt können auch eine Ursache für Depressionen sein. Frauen sind aufgrund der hormonellen Veränderungen, die während ihres Lebens auftreten, wie z. B. während der Menstruation (PMDD), Schwangerschaft, Geburt (postpartale Depression) und Perimenopause, doppelt so anfällig für Depressionen. Normalerweise nimmt das Risiko einer Depression bei Frauen nach den Wechseljahren ab.
Hormonhaushaltsprobleme aufgrund von Schilddrüsenerkrankungen können sowohl bei Frauen als auch bei Männern depressive Symptome auslösen.
3. Traumatische Ereignisse in der Vergangenheit
Frühere Erfahrungen wie sexuelle Belästigung, Tod eines geliebten Menschen oder Scheidung der Eltern können sich zu einem lebenslangen Trauma entwickeln und depressive Symptome auslösen. Ebenso mit schwerem Stress im Zusammenhang mit Ereignissen in der Gegenwart, wie Insolvenz aufgrund finanzieller Probleme oder einer Trennung.
Wenn eine Person zu getroffen ist und sich Körper und Geist nicht an den Druck anpassen können, ist das Risiko einer Depression höher.
4. Haben Sie eine chronische Krankheit
In den meisten Fällen können Stress und anhaltende Schmerzen aufgrund chronischer Krankheiten wie Herzerkrankungen, Diabetes oder Krebs zu schweren Depressionen führen.
Wenn Sie krank sind, ist daher die Unterstützung von Menschen in Ihrer Umgebung erforderlich, um das Risiko einer Depression zu verringern.
5. Sucht nach Alkohol
Alkohol ist ein starkes Depressivum, das das Zentralnervensystem des Gehirns unterdrückt. Alkoholabhängigkeit kann im Laufe der Zeit die Gehirnfunktion beeinträchtigen und insbesondere dazu führen, dass der Hypothalamus des Gehirns verstopft wird. Der Hypothalamus ist der Teil des Gehirns, der für die Regulierung der Emotionen und Stimmungen des Körperbesitzers verantwortlich ist.
6. Mangel an Nährstoffen
Ein Mangel an bestimmten Vitaminen und Mineralstoffen kann Symptome einer Depression auslösen. Zum Beispiel ein Mangel an Omega 3. Omega-3 spielt eine Rolle bei der Verhinderung von Hirnschäden und ist dafür bekannt, das Risiko einer Depression zu verhindern.
Darüber hinaus kann eine zuckerreiche Ernährung auch zu Depressionen führen.