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Sie können Sportverletzungen mit 7 einfachen Tipps verhindern

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Anonim

Bewegung ist gut für Gesundheit und Fitness. Wenn Sie sich jedoch nicht konzentrieren oder dabei nicht vorsichtig sind, können Verletzungen auftreten. Beachten Sie dabei die wichtigen Tipps, um Verletzungen bei folgenden Sportarten zu vermeiden.

Warum verletzst du dich beim Sport?

Gerald Varlotta, Direktor der Abteilung für Sportrehabilitation am New York University Hospital, berichtete von Web MD, dass es eine Reihe von Dingen gibt, die eine Person beim Training anfällig für Verletzungen machen.

Am häufigsten ist es, zu oft zu trainieren, ohne den Körper anzuhalten und über seine Toleranzgrenzen hinaus zu überanstrengen. Fehler beim Üben von Bewegungen, falsche Körperhaltung (z. B. beim Laufen oder Landen von einem Sprung) und die Auswahl einer Sportart, die nicht für körperliche Bedingungen geeignet ist, sind auch einige der anderen Ursachen für Verletzungen beim Sport.

Laut Medline Plus gibt es mehrere andere Faktoren, die Sie beim Sport einem Verletzungsrisiko aussetzen:

  • Vor dem Training nicht aufwärmen und danach abkühlen
  • Machen Sie keine Pause, um sich in einer Trainingseinheit auszuruhen
  • Nicht die richtige Ausrüstung verwenden
  • Erzwingen Sie Übung, wenn Sie nicht fit sind

Tipps zur Vermeidung von Verletzungen während des Trainings

1. Wählen Sie die richtige Art der Übung

Eine der besten Möglichkeiten, um Verletzungen zu vermeiden, besteht darin, Ihren Körperzustand zu kennen. Das Alter wird sogar berücksichtigt, um den richtigen Sport für Ihre Erkrankung zu bestimmen. Der Grund dafür ist, dass sich die Auswahl verschiedener Sportarten für sportliche Jugendliche sicherlich von der Auswahl der Sportarten für ältere Menschen unterscheidet.

Im Allgemeinen sollten Sie unabhängig von Ihrem Alter, wenn Sie gerade erst mit dem Training beginnen, etwas Leichtes ausprobieren, z. B. Gehen, Schwimmen, Radfahren, Joggen oder Aerobic. Wenn Sie jedoch schwache Handgelenke haben, ist das Heben von Gewichten natürlich nicht die richtige Wahl.

Kenneth Plancher, Professor am Albert Einstein College für Medizin in New York, rät Ihnen, zuerst die schwächsten Bereiche in Ihrem Körper zu identifizieren und Aktivitäten zu vermeiden, die Druck auf diese Bereiche ausüben können.

Wir empfehlen, dass Sie bei einer bestimmten Erkrankung oder Krankheit zuerst Ihren Arzt konsultieren, bevor Sie mit dem Training beginnen. Ihr Arzt kann Ihnen Ratschläge geben, welche Übungen für Sie geeignet sind und wie Sie diese sicher ausführen können.

2. Verwenden Sie geeignete Trainingsgeräte

Quelle:

Jede Sportart hat unterschiedliche Ausrüstung. Stellen Sie sicher, dass Ihre Turnschuhe für die Art von Sport geeignet sind, die Sie betreiben. Ein Beispiel ist folgendes: Obwohl wir beide Fußball spielen, haben Fußballschuhe und Futsalschuhe unterschiedliche Funktionen und Eigenschaften. Es gibt auch verschiedene Arten von Laufschuhen, verschiedene Arten von Laufschuhen werden verwendet. Wenn Sie zum ersten Mal Gewicht heben, messen Sie zuerst, wie viel Gewicht ideal ist, um keine Verletzungen zu verursachen.

Passen Sie auch die Größe des Helms, der Schutzbrille, des Ellbogenschutzes und der Knieschützer an Ihre Körperform an. Stellen Sie sicher, dass Ihre Sportausrüstung noch in gutem Zustand ist und Sie wirklich verstehen, wie Sie sie richtig verwenden.

3. Aufwärmen und abkühlen lassen

Das Aufwärmen vor dem Training sorgt für einen reibungslosen Blutfluss und entspannt die Muskeln Ihres Körpers. Wenn Sie rennen wollen, dreht ein Beispiel für ein einfaches Aufwärmen Ihre Knöchel. Machen Sie dann einen flotten Spaziergang für fünf bis 10 Minuten. Wenn Sie fertig sind, vergessen Sie nicht, sich abzukühlen, um Ihre Muskeln und Ihren Körper wieder zu normalisieren.

4. Übertreiben Sie es nicht

Beim Sport muss sich Ihr Körper ausruhen. Ebenso mit dem Zeitpunkt Ihrer Übung; wie intensiv es ist und wie lange es dauern wird. Ihr Körper arbeitet bereits jeden Tag. Es ist gut, wenn Ihre Trainingsroutine abwechslungsreich ist.

Zum Beispiel die erste Woche, in der dreimal pro Woche gelaufen wird. Vergessen Sie nicht, zwischen den Tagen zu wechseln, damit Ihr Körper die Möglichkeit hat, sich zu erholen und Müdigkeit vorzubeugen. Führen Sie beispielsweise jeden Montag, Donnerstag und Sonntag aus. Wenn Sie sich daran gewöhnen, können Sie im Laufe der Zeit die Dauer (z. B. von 15 Minuten auf 30 Minuten) und die Häufigkeit (z. B. von 3 Mal pro Woche auf 4 Mal) erhöhen.

Variieren Sie auch die Art der Übung, damit Sie die Möglichkeit haben, verschiedene Muskelgruppen zu trainieren, damit Sie sich in Ihrer Körperfitness optimaler fühlen können. Zum Beispiel diese Woche konzentrieren wir uns auf das Laufen. Nächste Woche Yoga, dann Schwimmen. Stellen Sie jedes Mal, wenn Sie mit dem Training fertig sind, sicher, dass Sie auch eine Pause machen.

5. Unzureichender Trinkbedarf

Egal, ob Sie Sport treiben, in einem klimatisierten Fitnessstudio oder auf einem heißen, sonnenverwöhnten Feld, eine Flasche Getränk ist immer bereit. Dies ist nützlich, um Dehydration zu verhindern, die Ihren Fokus senken und Verletzungen verursachen kann.

Wenn Ihre Trainingsintensität länger als eine Stunde hoch ist, geben Sie auch ein isotonisches Getränk, damit Sie nicht müde werden und in Form bleiben. Isotonische Getränke können verlorene Elektrolyte im Körper ersetzen.

6. Lassen Sie sich von Experten beraten

Besonders wenn Sie ein Anfänger sind, sollten Sie sich von einer fortgeschrittenen Person beraten lassen oder sich von einem professionellen Personal Trainer beraten lassen. Dies ist auch dann wichtig, wenn Sie die grundlegenden Techniken bereits kennen und lernen.

Eine fachkundige Überwachung kann Verletzungen während des Trainings verhindern, da sie unordentliche Körperhaltungen korrigieren und Anweisungen zur Verwendung von Trainingsgeräten geben kann, um diese effektiver zu gestalten.

7. Rufen Sie einen Arzt

Wenn Sie Schwindel, Brustschmerzen, Atemstörungen oder sogar Ohnmacht haben, wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt, um eine sofortige Behandlung zu erhalten.


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