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Männer werden auch nach dem Sex gestresst, deshalb

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Anonim

Männer haben oft eine große sexuelle Erregung, wollen immer Sex haben und genießen sexuelle Aktivitäten mehr als Frauen. In der Tat können Männer auch Stress nach dem Sex oder erleben postkoitale Dysphorie . Anstatt sich glücklich zu fühlen, erzeugt eine intime Beziehung dauerhafte negative Emotionen.

Erkennen des Phänomens Stress nach dem Sex bei Männern

Postkoitale Dysphorie (PCD) ist gekennzeichnet durch Gefühle von Traurigkeit, Stress, Frustration oder sogar Depression nach dem Sex. Dieser Zustand kann auch dann auftreten, wenn Sie mit Zustimmung Sex mit Ihrem Partner haben (Zustimmung).

Intime Beziehungen können jemanden emotional machen, aber viele Menschen denken, dass dies nur Frauen passiert. Männer genießen immer gerne Sex, daher erkennen nicht viele, dass auch sie an PCD leiden können.

Eine Reihe von Forschern der Queensland University of Technology, Australien, führte eine Umfrage unter mehr als 1.200 Männern aus verschiedenen Ländern durch. Diese Umfrage zielt darauf ab, den Prozentsatz der Männer, bei denen PCD auftritt, zu bestimmen, indem die Symptome wie das Auftreten von Traurigkeit, Unzufriedenheit, Ärger und Stress nach dem Sex bewertet werden.

Infolgedessen gaben 41 Prozent der Befragten an, an PCD zu leiden. Bis zu 20 Prozent von ihnen hatten im letzten Monat PCD, und etwa 4 Prozent der Befragten gaben an, dass sie fast immer PCD haben, wenn sie Sex haben.

Die Befragten erlebten unterschiedliche negative Emotionen. Einige Männer mögen es nicht, berührt zu werden, wollen allein sein und sofort nach dem Sex gehen. Es gibt auch diejenigen, die sich leer fühlen oder denken, dass etwas mit ihm nicht stimmt.

Liebevolle intime Beziehungen können sowohl der körperlichen als auch der emotionalen Gesundheit zugute kommen. Bei Männern mit PCD machen Stress und negative Gefühle nach dem Sex diese Aktivität jedoch nicht mehr angenehm.

Ursachen von Stress nach dem Sex bei Männern

Ursache postkoitale Dysphorie nicht mit Sicherheit bekannt, wenn man bedenkt, dass es nicht viele Studien gibt, die dieses Phänomen diskutieren. Experten vermuten jedoch, dass PCD mit hormonellen Veränderungen, emotionalem Zustand und Stigmatisierung des Geschlechts verbunden ist.

1. Hormonelle Veränderungen

Einige Experten vermuten, dass PCD mit erhöhten Spiegeln der Hormone Dopamin, Oxytocin und Endorphine während der sexuellen Aktivität zusammenhängt. Alle drei sind Hormone, die für Entspannung sorgen und Stress nach dem Sex reduzieren.

Um hohe Dopamin-, Oxytocin- und Endorphinwerte auszugleichen, produziert der Körper das Hormon Prolaktin. Erhöhtes Prolaktin führt dazu, dass diese drei Hormone drastisch abnehmen. Infolgedessen spüren Sie die negativen Emotionen, die die Vorläufer der PCD sind.

2. Emotionale Bedingungen und Trauma

Wenn Sie ein Trauma im Zusammenhang mit Sex erlebt haben, kann diese Aktivität in Zukunft zu negativen Emotionen führen. Sex, der dazu führen soll, dass Sie sich gut fühlen, wird Sie tatsächlich an ein Trauma erinnern.

Abgesehen von Traumata können schlechte oder peinliche Erfahrungen im Zusammenhang mit Sex auch Stress nach dem Sex verursachen. Die Therapie mit einem Psychologen hilft Ihnen, dem Problem auf den Grund zu gehen, sodass sexuelle Aktivitäten nicht mehr schrecklich erscheinen.

3. Negatives Stigma über Sex

Sex ist ein normaler Bestandteil jeder Beziehung. Allerdings beurteilen nicht wenige Menschen Sex als Tabu, weil die Umwelt dies lehrt. Am Ende sehen sie den Geschlechtsverkehr als etwas Schmutziges und Beschämendes an.

Diese Art von Stigma ist sehr schwer zu brechen, selbst wenn ein Mann erwachsen ist und versucht, es nicht zu glauben. Infolgedessen verursachen intime Beziehungen tatsächlich negative Emotionen und Schuldgefühle.

Stress nach dem Sex passiert nicht nur Frauen, sondern auch Männern. Dieser Zustand ist sogar bei Männern ziemlich häufig, er ist nur nicht weit verbreitet, weil Männer ihre Gefühle seltener ausdrücken als Frauen.

Die Emotionen, die Sie erleben, müssen nicht ernst genommen werden, solange sie die Qualität Ihrer sexuellen Beziehung insgesamt nicht beeinträchtigen. Wenn Sie sich jedoch ärgern, versuchen Sie, einen Psychologen zu konsultieren, um eine Lösung zu finden.

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