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Auch wenn es einfach aussieht, geht es beim Laufen nicht nur darum, die Füße zu heben und superschnell über den Boden zu fahren. Viele Dinge können passieren, wenn Sie sich vor dem Laufen nicht aufwärmen. Seitenschmerzen oder Müdigkeit sind Beispiele für die häufigsten Folgen, wenn Sie sich vor dem Laufen nicht aufwärmen. Hier erfahren Sie, wie Sie sich vor dem Laufen richtig aufwärmen, um Verletzungen beim Laufen zu vermeiden.
Was sind einige Aufwärmübungen vor dem Laufen, die durchgeführt werden können?
Gehen
Gehen ist das einfachste Aufwärmen, das Sie sich vorstellen können. Beim Gehen muss der Körper ähnlich wie beim Laufen funktionieren, jedoch nur mit weniger Muskelkraft. Langsames Gehen beschleunigt Ihre Herzfrequenz, aktiviert Ihre Muskeln, erhöht Ihre Körpertemperatur und verbessert Ihre Durchblutung. Gehen ist ein guter Weg, um einen Lauf zu starten, insbesondere für Läufer, die sich kürzlich von einer Verletzung erholt haben. Das beste Aufwärmen für Ihren Körper ist es, 3 bis 5 Minuten entspannt zu gehen, während Sie vor dem Laufen die richtigen Atemübungen machen.
Strecken
Beim Dehnen (oder dynamischen Dehnen) werden die meisten Beinbewegungen als Aufwärmmethode verwendet. Es gibt viele Übungen, bei denen die Beine verwendet werden, und hier sind einige der wichtigsten:
- Hacky-Sack: beugen Sie das rechte Knie und Heben Sie Ihr rechtes Bein in Richtung Brust. Berühren Sie mit der linken Hand die Innenseite Ihres rechten Fußes und halten Sie den Rücken gerade. Tun Sie dies 10 Mal auf jeder Seite.
- High-Knie-Schritt: Beugen Sie Ihr rechtes Knie und halten Sie den Winkel bei 90 Grad. Tun Sie dies 10 Mal auf jeder Seite und Sie können ein paar Meter Joggen hin und her hinzufügen.
- Butt Kick: Schwingen Sie Ihre Füße fest nach hinten, so dass Ihre Fersen Ihre Kniesehnen berühren. Tun Sie dies 10 Mal auf jeder Seite und denken Sie daran, eine aufrechte Haltung beizubehalten. Sie können diese Übung mit kombinieren High-Knie-Schritt, Zum Beispiel durch Ausführen der Hälfte jeder Bewegung.
- Storchstrecke: Beugen Sie die Knie nach hinten, bis Ihre Fersen fast Ihre Kniesehnen berühren, und halten Sie sie dann mit den Händen bis 10 fest. Mach es 3 bis 5 mal auf jeder Seite. Denken Sie jedoch daran, Ihre Füße nicht zu stark nach hinten zu drücken, sondern sie nur zu dehnen, bis Sie den Zug spüren, und nicht Schmerzen oder Beschwerden.
- Wadenheben: Ihre Oberschenkel spielen beim Laufen eine wichtige Rolle, da sich Ihre Oberschenkelmuskeln häufig zusammenziehen, wenn Ihr Bein vom Boden abgehoben wird. Beginnen Sie mit Zehenspitzen auf den Zehen und senken Sie dann langsam die Fersen ab. Sie werden einen Zug an Ihrem Oberschenkel spüren. Halten Sie diese Position für einige Momente und wiederholen Sie den Vorgang. Sie können die Leiter verwenden, die am Ende steht. Sie können das Geländer bei Bedarf festhalten.
Neben den oben beschriebenen Methoden gibt es noch viele andere vorbereitete Aufwärmübungen. In jedem Fall wird ein gutes Aufwärmen Sie energetisieren und Ihrem Körper die Möglichkeit geben, sich auf das schwierige Gelände vorzubereiten. Ein angemessenes Aufwärmen vor dem Lauf bereitet Ihren Körper auch darauf vor, in einen "Kampf" -Modus zu wechseln, der Sie motiviert, Ihre Laufstrecke zu absolvieren.
Hallo Gesundheitsgruppe bietet keinen medizinischen Rat, keine Diagnose oder Behandlung.
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