Lungenentzündung

Erkennen Sie die verschiedenen Stresssymptome physisch entsprechend ihrem Niveau

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Anonim

Stress verlässt nie dein Leben. Leider erkennen viele Menschen die auftretenden Stresssymptome nicht, so dass sich ihr Zustand verschlechtert und sogar ernsthafte psychische Probleme verursachen können. Damit dies nicht geschieht, sollten Sie einige Merkmale kennen, wenn Sie gestresst sind.

Was ist eigentlich Stress?

Laut Experten für psychische Gesundheit ist Stress eine adaptive Reaktion, die durch individuelle psychologische Merkmale und Prozesse verbunden ist. Stress kann auftreten, wenn sich eine Person außerhalb ihrer Komfortzone befindet und der Körper anders reagiert als gewöhnlich.

Es gibt viele Dinge, die jemanden belasten können. Im Großen und Ganzen sind die Ursachen jedoch in vier Bereiche unterteilt, nämlich von sich selbst, den engsten Menschen, der Arbeit und der Umwelt.

Wenn Sie beispielsweise mit Arbeitsanforderungen konfrontiert sind, geraten Sie in einen Streit mit Ihrem Partner, oder Sie können aufgrund der von Ihnen selbst gesetzten Ziele sogar depressiv werden. Ganz zu schweigen davon, dass die Menschen um Sie herum sich ebenfalls gestresst und depressiv fühlen. Es ist nicht unmöglich, dass dies für Sie ansteckend ist.

Was sind dann die Symptome von körperlichem Stress?

In der Tat wird Stress mehrere Veränderungen im Körper verursachen. Nun, das hängt von der Schwere des erlebten Stresses ab. Stress ist in 5 Stufen unterteilt, von leicht bis schwer.

Erste Ebene

Zu diesem Zeitpunkt gilt Stress immer noch als normal und sollte kein Grund zur Sorge sein. Das heißt, Stress ist immer noch leicht, kann richtig gehandhabt werden. Zum Beispiel, wenn Sie nervös sind, eine öffentliche Präsentation zu halten.

Sie bleiben zuversichtlich, auftretende Probleme zu lösen und Ihre Emotionen gut zu kontrollieren. Tatsächlich hat dies keinen Einfluss auf Ihren Tagesablauf. Sie können trotzdem gut essen, gut schlafen und den Geist der Arbeit aufrechterhalten.

Zweites Level

Dies wird angezeigt, wenn der erlebte Stress die täglichen Aktivitäten beeinträchtigt. Zum Beispiel, wenn man geliebte Menschen verliert oder sich von einem Partner trennt. Wenn tui auftritt, entstehen verschiedene negative Emotionen wie Wut, Enttäuschung, Traurigkeit oder Verzweiflung.

Normalerweise fühlen sich Menschen, die sich in diesem Zustand befinden, unfähig, dem vorhandenen Stress und Druck standzuhalten. Daher treten verschiedene körperliche Veränderungen auf, z. B. Körperlethargie, Energiemangel, Herzklopfen und Muskelverspannungen, die Schmerzen verursachen.

Drittes Level

Wenn der Stress der vorherigen Phase nicht überwunden werden kann, treten weiterhin negative Emotionen auf und werden schließlich schlimmer. Nun, das typischste Symptom für Stress der dritten Ebene ist eine Veränderung der Körperfunktionen.

Menschen mit diesem Stresslevel haben normalerweise Schlafstörungen (Schlaflosigkeit), Verdauungsstörungen wie sauren Reflux und häufigen Stuhlgang oder unregelmäßiges Urinieren. Wenn die Person, die unter diesem Stress leidet, unter anderen Bedingungen leidet, werden sich die Symptome der Krankheit verschlimmern.

Vierte Ebene

Stress auf diesem Niveau ist im Allgemeinen sehr schwer zu überwinden und weist auf einen kritischen Zustand hin. Der Grund dafür ist, dass negative Emotionen oft auftreten, ohne dass Sie es wissen, was es für Sie schwierig macht, sich auf etwas zu konzentrieren. Darüber hinaus kann Stress auch chemische Prozesse im Gehirn stören und dadurch die kognitive Funktion stören.

Wenn sie nicht sofort behandelt werden, verschlimmern sich die Stresssymptome und können zu Depressionen, Panikattacken, Angststörungen oder bipolaren Störungen führen. In der Tat jemanden dazu bringen, Selbstmordversuche zu begehen, damit er frei von Stress ist.

Fünfte Ebene

Dieses Niveau zeigt an, dass der erlebte Stress nicht besser und schließlich schlechter wird. Menschen mit dieser Krankheit ziehen sich aus dem gesellschaftlichen Leben zurück, können ihre täglichen Aktivitäten nicht richtig ausführen und haben den ganzen Tag Schmerzen.

Je früher mit dem Stress umgegangen wird, desto schneller wird die Erholung sein. Wenn der Stress jedoch sehr stark ist, ist normalerweise eine ziemlich lange Behandlung erforderlich. Dies kann die Betroffenen noch depressiver und sogar entmutigter machen, weil sie glauben, keine Hoffnung auf Genesung zu haben.

Wann sollte man dann zum Arzt oder Psychologen gehen?

Wenn bei Ihnen Stresssymptome auftreten und diese nur schwer zu überwinden sind, wenden Sie sich sofort an einen Experten, z. B. einen Psychologen oder einen Psychiater.

Normalerweise können Sie bei Stressoren zweiten und dritten Grades einen Psychologen um Hilfe bitten. In der Zwischenzeit benötigen Sie für die vierte und fünfte Stressstufe besondere Betreuung durch einen psychiatrischen Spezialisten.

Wie vermeidet man Stress?

Unkontrollierter Stress kann sich zu Depressionen entwickeln und verschiedene psychosomatische Symptome verursachen. Psychosomatisch ist ein körperliches Symptom, das aufgrund psychiatrischer Störungen auftritt.

Wenn Sie beispielsweise gestresst sind, können Symptome wie Kopfschmerzen, Magenschmerzen, Rückenschmerzen und andere Probleme die Aktivitäten beeinträchtigen.

Glücklicherweise können Sie Stress vermeiden und diese Methode nenne ich Stressmanagement. Nun, einige Möglichkeiten, mit Stress umzugehen, mit dem Sie jeden Tag konfrontiert sind, sind recht einfach, einschließlich:

1. Verstehe dich selbst und finde heraus warum

Der erste Schritt zum Umgang mit Stress besteht darin, herauszufinden, was Stress auslöst oder verursacht. Suchen Sie nach den Gründen für die Veränderungen, die Sie spüren, z. B. warum Sie unkonzentriert geworden sind oder in letzter Zeit Schlafstörungen haben.

Dann sollten Sie langsam Ihre Fähigkeit üben, Ihre Emotionen zu kontrollieren, weiterhin positiv zu denken und sich selbst zu motivieren.

2. Auf der Suche nach Motivation aus der Umwelt

Sie wissen, dass Stress ansteckend ist, oder? Ja, um stressfrei zu sein, müssen Sie von positiven Menschen umgeben sein. Die Schaffung positiver Gedanken kann Ihre Denkweise verändern, sodass Sie das Problem als Herausforderung und nicht als Belastung wahrnehmen.

3. Entspannungstherapie durchführen

Stress tritt normalerweise auf, wenn Sie versuchen, einen Ausweg aus verschiedenen Problemen zu finden. Selbst Angst und Zweifel können nicht verhindert werden und es kann dazu führen, dass Sie noch depressiver werden.

Wenn dies passiert, müssen Sie nur versuchen, ruhig zu bleiben. Versuchen Sie, Ihre Atmung anzupassen, atmen Sie tief ein, während Sie die Augen schließen. Dann werfen Sie es langsam weg und denken Sie an die guten Dinge, die Ihnen passiert sind.

Diese Übung macht Sie entspannter, fokussierter und in der Lage, die beste Lösung zur Lösung von Problemen zu finden. Abgesehen davon können Sie auch ein wenig Zeit damit verbringen erfrischend, wie ein Urlaub oder etwas zu tun, das du liebst.

4. Versuchen Sie es mit Übung

Sport ist nicht nur gesund für den Körper, sondern sorgt auch dafür, dass Sie sich besser in der Stimmung fühlen. Besonders wenn Sie von jemandem begleitet werden, der Ihnen am nächsten steht, wird die Atmosphäre beim Sport noch aufregender.

Der Grund dafür ist, dass Ihr Körper beim Sport die Produktion von Endorphinen erhöht. Dieses Hormon spielt eine Rolle bei der Schmerzlinderung, schafft ein Gefühl der Ruhe und des Glücks.

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