Inhaltsverzeichnis:
- Definition
- Was ist Hyponatriämie?
- Wie häufig ist Hyponatriämie?
- Anzeichen und Symptome
- Was sind die Anzeichen und Symptome einer Hyponatriämie?
- Wann sollte ich einen Arzt aufsuchen?
- Ursache
- Was sind die Ursachen für Hyponatriämie?
- 1. Bestimmte Medikamente
- 2. Probleme mit Herz, Nieren und Leber
- 3. SIADH-Krankheit
- 4. Körperprobleme, die zu Dehydration führen
- 5. Trinken Sie zu viel Wasser
- 6. Hormonelle Veränderungen im Körper
- 7. Verwendung von Ekstase
- Risikofaktoren
- Was erhöht mein Risiko für Hyponatriämie?
- 1. Alter
- 2. Bestimmte Medikamente einnehmen
- 3. Unter bestimmten Krankheiten leiden
- 4. Intensive körperliche Aktivität
- Komplikationen
- Was sind die Komplikationen, die durch Hyponatriämie verursacht werden?
- Medikamente & Medikamente
- Wie wird eine Hyponatriämie diagnostiziert?
- Wie behandelt man Hyponatriämie?
- Hausmittel
- Was sind einige Änderungen des Lebensstils oder Hausmittel, die zur Behandlung von Hyponatriämie durchgeführt werden können?
- 1. Überwindung verwandter Bedingungen
- 2. Bilden Sie sich weiter
- 3. Trainieren Sie richtig
- 4. Trinken Sie Elektrolytgetränke
- 5. Trinken Sie genug Wasser
Definition
Was ist Hyponatriämie?
Hyponatriämie ist eine Erkrankung, bei der der Natriumspiegel im Körper weit unter den normalen Grenzwerten liegt.
Normalerweise liegt der Natriumspiegel in unserem Körper zwischen 135 und 145 mÄq / l. Eine Hyponatriämie kann auftreten, wenn der Natriumspiegel unter 135 mÄq / l liegt.
Natrium ist eine Art Elektrolyt, der eine Rolle bei der Aufrechterhaltung des Wasserhaushalts in und um die Zellen Ihres Körpers spielt. Dieses Gleichgewicht ist wichtig, damit Muskeln und Nerven richtig funktionieren. Natrium hilft auch, den Blutdruck zu stabilisieren.
Hyponatriämie kann aufgrund verschiedener gesundheitlicher Probleme auftreten, z. B. wenn zu viel Wasser getrunken wird. Dies kann dazu führen, dass der Wasserstand im Körper steigt und sich die Zellen vergrößern. Diese Vergrößerung der Zellen kann verschiedene Gesundheitsprobleme auslösen, von leicht bis lebensbedrohlich.
Basierend auf dem Zeitpunkt des Auftretens kann der Zustand von niedrigem Natriumgehalt im Körper in zwei Typen unterteilt werden, nämlich:
- Chronische Hyponatriämie
Dieser Zustand tritt auf, wenn der Natriumspiegel im Körper länger als 48 Stunden langsam abnimmt. Symptome dieser Art sind normalerweise leicht bis mittelschwer.
- Akute Hyponatriämie
Tritt auf, wenn der Natriumspiegel im Körper plötzlich abfällt. Dies kann zu ernsteren Symptomen führen, wie z. B. einer schnellen Schwellung des Gehirns, die zum Koma und sogar zum Tod führen kann.
Wie häufig ist Hyponatriämie?
Der Zustand von Elektrolytstörungen im Körper ist eine ziemlich häufige Sache. Hyponatriämie ist auch eine Art chemischer Anomalie, die häufig bei Patienten auftritt, die sich einer Behandlung im Krankenhaus unterziehen.
Darüber hinaus ist dieser Zustand bei Patienten jeden Alters häufig. Es gibt keine bestimmte Rassengruppe, die ein höheres Risiko hat, an dieser Krankheit zu erkranken als andere ethnische Rassen.
Hyponatriämie kann durch Reduzierung der vorhandenen Risikofaktoren behandelt werden. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, um weitere Informationen zu dieser Krankheit zu erhalten.
Anzeichen und Symptome
Was sind die Anzeichen und Symptome einer Hyponatriämie?
Die Anzeichen und Symptome einer Hyponatriämie können von Person zu Person unterschiedlich sein. Wenn Sie an einem chronischen Typ leiden, bei dem der Natriumspiegel allmählich abfällt, spüren Sie möglicherweise nicht sofort Symptome.
Wenn der Natriumspiegel im Körper jedoch plötzlich abfällt, können Symptome und Anzeichen auftreten, die ziemlich schwerwiegend sind.
Einige der Anzeichen und Symptome einer Hyponatriämie sind:
- Übelkeit und Erbrechen
- Kopfschmerzen
- Verwechslung
- Energieverlust und Müdigkeit
- Muskelschwäche, Krämpfe oder Krämpfe
- Anfälle
- Koma
Es kann Anzeichen und Symptome geben, die oben nicht aufgeführt sind. Wenn Sie Bedenken bezüglich eines bestimmten Symptoms haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Wann sollte ich einen Arzt aufsuchen?
Wenn bei Ihnen eines oder mehrere der Symptome auftreten, einschließlich schwerer Symptome wie Erbrechen, Muskelkrämpfe und Koma, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen.
Wenn Sie unter einer Krankheit leiden, die das Risiko einer Hyponatriämie erhöht, oder wenn Sie Risikofaktoren für diese Krankheit haben, z. B. Aktivitäten mit hoher Intensität, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Wenn Sie sich bei einem Arzt erkundigen, können Sie herausfinden, welche Behandlung am besten geeignet ist und Ihrem Gesundheitszustand entspricht.
Ursache
Was sind die Ursachen für Hyponatriämie?
Die Hauptursache für Hyponatriämie ist ein verringerter Natriumspiegel im Körper. Natrium dient dazu, Flüssigkeiten im Körper auszugleichen, den Blutdruck zu regulieren und die Arbeit von Muskeln und Nerven zu unterstützen.
Der normale Natriumspiegel im Körper liegt bei 135 bis 145 mÄq / l. Wenn das Natrium in Ihrem Blut unter diese Zahl fällt, kann es zu einer Hyponatriämie kommen.
Viele Erkrankungen, wie z. B. ein Gesundheitszustand oder ein Lebensstil, können die Abnahme des Natriumspiegels im Körper beeinflussen, z.
1. Bestimmte Medikamente
Einige Medikamente wie Diuretika, Antidepressiva und Schmerzmittel können die Hormone und die Nierenfunktion beeinträchtigen. Dies kann sich auf das Gleichgewicht des Natriumspiegels im Körper auswirken.
2. Probleme mit Herz, Nieren und Leber
Krankheiten wie Herzinsuffizienz (CHF), Nieren- oder Lebererkrankungen können zu einem Anstieg des Flüssigkeitsspiegels im Körper führen. Dieser Zustand kann Natrium im Körper verdünnen, so dass die Auswirkung eine Abnahme des Natriumspiegels ist.
3. SIADH-Krankheit
Syndrom eines unangemessenen Antidiuretikums oder SIADH ist eine Krankheit, bei der der Körper zu viel Antidiuretikum produziert. Dieser Zustand führt dazu, dass Wasser im Körper verbleibt und nicht richtig durch den Ausscheidungsprozess und den Urin verschwendet wird.
4. Körperprobleme, die zu Dehydration führen
Wenn der Körper zu viel Flüssigkeit ausscheidet, wie z. B. zu viel Erbrechen und Durchfall, verliert der Körper viele Elektrolyte, einschließlich Natrium. Dehydration kann auch die Anti-Diuretika-Spiegel im Körper erhöhen.
5. Trinken Sie zu viel Wasser
Das Trinken von überschüssigem Wasser kann den Natriumspiegel senken. Dies liegt daran, dass die Nieren Schwierigkeiten haben, zu viel Wasser in den Körper zu verarbeiten. Darüber hinaus kann das Trinken von zu viel Wasser während des Trainings das Natrium im Körper verdünnen.
6. Hormonelle Veränderungen im Körper
Gesundheitszustände wie Morbus Addison und Schilddrüse können die Hormonproduktion im Körper beeinflussen. Dieses hormonelle Ungleichgewicht hat einen großen Einfluss auf den Natrium-, Kalium- und Wasserspiegel des Körpers.
7. Verwendung von Ekstase
Die Einnahme von Medikamenten wie Ampthetamin erhöht das Risiko einer tödlichen oder sogar lebensbedrohlichen Hyponatriämie.
Risikofaktoren
Was erhöht mein Risiko für Hyponatriämie?
Es gibt viele Risikofaktoren für Hyponatriämie, darunter:
1. Alter
Je älter Sie sind, desto größer ist das Risiko, eine Hyponatriämie zu entwickeln.
2. Bestimmte Medikamente einnehmen
Zu den Medikamenten, die das Risiko einer Senkung des Natriumspiegels erhöhen, gehören Diuretika wie Thiazide sowie einige Antidepressiva und Schmerzmittel.
3. Unter bestimmten Krankheiten leiden
Zustände, die die Flüssigkeitsausscheidung im Körper verringern, wie Nierenerkrankungen, Syndrom eines unangemessenen Antidiuretikums (SIADH) oder Herzinsuffizienz.
4. Intensive körperliche Aktivität
Menschen, die bei Marathons, Ultramarathons, Triathlons und anderen hochintensiven Fernaktivitäten zu viel Wasser trinken, haben das Risiko, eine Hyponatriämie zu entwickeln.
Komplikationen
Was sind die Komplikationen, die durch Hyponatriämie verursacht werden?
Bei der chronischen Art der Hyponatriämie nimmt der Natriumspiegel über 48 Stunden oder länger langsam ab. Die Symptome und Komplikationen sind im Allgemeinen weniger schwerwiegend.
In der Zwischenzeit kann ein plötzlicher Abfall des Natriumspiegels schädliche Auswirkungen haben, wie z. B. eine Schwellung des Gehirns. Dieser Zustand kann tödlich sein und sogar zum Tod führen.
Medikamente & Medikamente
Die bereitgestellten Informationen ersetzen keinen medizinischen Rat. Konsultieren Sie IMMER Ihren Arzt.
Wie wird eine Hyponatriämie diagnostiziert?
Zu Beginn des Untersuchungsprozesses fragt der Arzt nach Ihrer Krankengeschichte, Ihrem Gesundheitszustand und den Medikamenten, die Sie derzeit einnehmen.
Natürlich reicht eine körperliche Untersuchung allein nicht aus, um zu diagnostizieren, was diesen Zustand verursacht. Der Arzt wird Sie auch bitten, sich mehreren Tests zu unterziehen, z. B. Blut- und Urintests, um den Natriumspiegel im Körper, die Blutkonzentration und den Uringehalt zu bewerten.
Wie behandelt man Hyponatriämie?
Das Ziel der Behandlung mit Hyponatriämie besteht darin, die zugrunde liegende Ursache zu beheben. wie:
- Flüssigkeitsaufnahme begrenzen
- Passen Sie die Diuretikadosis an
- Lösung des ursächlichen Zustands.
Eine schwere Hyponatriämie ist ein Notfall. Um dies zu überwinden, benötigen Ärzte:
- Flüssige Natriuminfusion
Ihr Arzt wird die Verwendung einer Infusion empfehlen, um Natrium in Ihren Körper zu bringen. Für dieses Verfahren müssen Sie ins Krankenhaus eingeliefert werden, damit Mediziner den Natriumspiegel in Ihrem Körper jederzeit überwachen können.
- Drogen
Der Arzt wird auch Medikamente verschreiben, die zur Linderung von Symptomen wie Kopfschmerzen, Übelkeit und Krampfanfällen beitragen können.
Hausmittel
Was sind einige Änderungen des Lebensstils oder Hausmittel, die zur Behandlung von Hyponatriämie durchgeführt werden können?
Hier sind Lebensstil und Hausmittel, die Ihnen helfen können, mit Hyponatriämie umzugehen:
1. Überwindung verwandter Bedingungen
Eine Behandlung von Erkrankungen, die zur Hyponatriämie beitragen, wie z. B. eine Nebenniereninsuffizienz, kann einen niedrigen Natriumspiegel verhindern.
2. Bilden Sie sich weiter
Wenn Sie an einer Krankheit leiden, die das Risiko einer Hyponatriämie erhöht, oder wenn Sie Diuretika einnehmen, sollten Sie besonders wachsam sein. Es ist eine gute Idee, sich immer mit Ihrem Arzt über die Risiken von Medikamenten zu beraten.
3. Trainieren Sie richtig
Seien Sie vorsichtig mit hoher Intensität. Sie sollten nur so viel Flüssigkeit trinken, wie durch Schwitzen verloren geht. Wenn der Durst weg ist, müssen Sie nicht mehr trinken, um einen übermäßigen Natriumspiegel zu vermeiden.
4. Trinken Sie Elektrolytgetränke
Erwägen Sie, bei anstrengenden Aktivitäten Energy-Drinks zu trinken. Fragen Sie Ihren Arzt, ob Sie bei Veranstaltungen wie Marathons, Triathlons und ähnlichen Aktivitäten Wasser durch ein Elektrolytgetränk ersetzen sollen.
5. Trinken Sie genug Wasser
Trinkwasser ist wichtig für Ihre Gesundheit. Stellen Sie jedoch sicher, dass Sie das Trinkwasser in angemessenen Grenzen halten. Im Allgemeinen trinken Frauen nur 2,2 Liter Wasser pro Tag und Männer nur 3 Liter.
Wenn Sie keinen Durst mehr haben und Ihr Urin hellgelb ist, bedeutet dies, dass Sie genug Wasser trinken.
Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt, um die beste Lösung für Ihr Problem zu finden.