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4 Möglichkeiten, gute Bakterien für die Gesundheit Ihres Kindes zu erhalten

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Anonim

Nicht alle Bakterien sind schlecht. Im menschlichen Körper leben im Allgemeinen zwei Arten von Bakterien, nämlich schlechte und gute Bakterien. Die Art der guten Bakterien selbst wird oft als Probiotika bezeichnet. Für Kinder ist das Vorhandensein guter Bakterien in ihrem Körper wichtig, um die Gesundheit des Verdauungssystems zu erhalten. Sie können die folgenden Tipps betrügen, um die Anzahl der guten Bakterien im Darm Ihres Kindes zu erhöhen.

Warum müssen gute Bakterien im Darm von Kindern sein?

Grundsätzlich funktioniert das Verdauungssystem des Kindes nicht richtig. Sein Immunsystem ist auch nicht stark genug, um Krankheiten abzuwehren.

Andererseits verstehen kleine Kinder nicht ganz, was sauber und schmutzig ist. Sie stecken oft Hände oder Spielzeug, die nicht unbedingt sauber sind, in den Mund, verwenden den heruntergefallenen Löffel wieder und so weiter.

Diese verschiedenen Dinge erleichtern es schlechten Bakterien, Parasiten oder Viren, in den Körper des Kindes einzudringen und verschiedene Verdauungskrankheiten zu verursachen, beispielsweise Durchfall. Wenn Sie die Anzahl der guten Bakterien im Darm Ihres Kindes beibehalten, können Sie dieses Risiko vermeiden. Gute Bakterien können das Immunsystem des Kindes dazu anregen, aktiver zu arbeiten, um das Wachstum von schlechten Bakterien im Körper zu hemmen.

Die guten Bakterien leben tatsächlich natürlich im Darm von Kindern. Die Eltern müssen jedoch die Anzahl dieser Bakterien beibehalten, damit sie nicht abnehmen. Eine Möglichkeit, dies zu tun, besteht darin, Ihrem Kleinen genügend Ballaststoffe zuzuführen.

Tipps zur Steigerung guter Bakterien für den Verdauungstrakt eines gesunden Kindes

Eine optimale Gesundheit der Kinder wird durch die große Anzahl guter Bakterien im Darm angezeigt. Eine Erhöhung der Probiotika im Darm eines Kindes kann das Risiko einer Verdauungsstörung verhindern und die allgemeine Gesundheit des Körpers des Kindes unterstützen.

Glücklicherweise ist es nicht schwierig, Probiotika zu erhöhen. Sie können die folgenden Tipps zu Hause anwenden:

1. Stellen Sie ballaststoffreiche Lebensmittel bereit

Gute Bakterien leben natürlich im Körper Ihres Kindes. Daher ist es sehr wichtig, die gute Bakterienpopulation zu erhalten, die sich bereits im Darm des Kindes befindet.

Dazu müssen Sie eine ballaststoffreiche Ernährung wie Gemüse, Obst, Vollkornprodukte und ballaststoffreiche Milch einhalten.

Die Aufnahme von Ballaststoffen verhindert, dass hungernde Darmmikroben den Schleim fressen, der die Darmwand bedeckt und schützt. Auf lange Sicht verhindert diese Methode, dass sich die Verdauung des Kindes entzündet, was das Risiko für entzündliche Darmerkrankungen, Allergien oder Asthma erhöhen kann.

Um die Ballaststoffaufnahme von Kindern zu ergänzen, können Mütter sie überlisten, indem sie eine interessantere Menüvariante verarbeiten oder Kleinkindmilch geben, die gut für die Verdauung ist und sicherstellt, dass die Milch reich an Ballaststoffen ist.

2. Geben Sie Lebensmittel, die Präbiotika enthalten

Sie können Ihrem Kleinen eine hochpräbiotische Diät geben, um die guten Bakterien in seinem Magen zu nähren. Präbiotika sind Faserkomponenten, die das Hauptnahrungsmittel für gute Bakterien sind, damit sie sich im Körper weiter vermehren können.

Ballaststoffe, die löslich (FOS: GOS) und unlöslich sind, fördern die Verdauung der Kinder, so dass ihr Stuhlgang unproblematisch ist. Auf diese Weise kann Ihr Kind frei von Verstopfung und Durchfall sein.

Sie können Präbiotika aus faserigen Nahrungsquellen wie Gemüse (Spargel und Spinat), Zwiebeln (Lauch, Knoblauch, Zwiebeln und Zwiebeln) und ballaststoffreicher Milch erhalten.

Eine ausreichende Einnahme von Präbiotika kann das Entzündungsrisiko im Darm verringern und die Kalziumaufnahme stimulieren. Gleichzeitig wirken Präbiotika auch, um das Wachstum von schlechten Bakterien zu unterdrücken.

3. Verbieten Sie Kindern nicht, außerhalb des Hauses zu spielen

Die Hauptaktivität des Kindes ist das Spielen. Ob alleine im Haus oder draußen wie ein Garten oder ein Gartenkomplex mit Freunden.

Beides ist für beide Seiten von Vorteil. Nicht nur für die geistige Reife von Kindern, sondern auch, um die Stärkung der Darmmikroben zu unterstützen.

Laut einer Studie in der Zeitschrift JAMA Pediatrics haben Kinder, die gerne "Dirty-Dirt" auf dem Feld spielen, ein stärkeres Immunsystem als Kinder, die nur in Innenräumen spielen. Kinder, die aktiv draußen spielen, werden auch seltener krank oder erholen sich schneller, wenn sie krank sind.

Sie sollten Ihr Kind jedoch trotzdem beaufsichtigen, wenn Sie draußen spielen. Bringen Sie den Kindern bei, sich nach dem Spielen vor dem Haus die Gewohnheit zu machen, Hände und Füße zu waschen oder zu duschen.

4. Vermeiden Sie unnötige Antibiotika

Jedes Mal, wenn Ihr Kind krank ist, bedeutet dies nicht, dass es Antibiotika einnehmen muss. Antibiotika sind wirksam bei der Abtötung von Bakterien, aber nicht nur von schlechten Bakterien. Gute Bakterien sterben auch.

Eine von der Johns Hopkins University durchgeführte Studie fand einen Zusammenhang zwischen dem langfristigen Antibiotikakonsum und dem Risiko, im Kindesalter übergewichtig zu werden. Forscher berichteten, dass die Wirkung von Antibiotika die Arbeit guter Mikroben im Darm hemmt.

Die langfristige Anwendung von Antibiotika als Kinder kann auch im Erwachsenenalter zu einem Risiko für arzneimittelresistente Bakterien (Antibiotikaresistenz) führen.

Der Einsatz von Antibiotika bei Kindern muss also wirklich in Betracht gezogen werden. Nur ein Arzt kann feststellen, ob ein Kind im Krankheitsfall Antibiotika einnehmen muss oder nicht.


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