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Parabene in der Kosmetik: wirklich gefährlich? & bull; Hallo gesund

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Anonim

Parabene sind ein heißes Thema, das in den letzten Jahren in der Welt der Schönheit und Gesundheit diskutiert wurde. Wie viele Menschen wissen jedoch wirklich, was Parabene sind und welche Auswirkungen sie auf die Gesundheit haben? Verbraucher müssen zuverlässige Informationen über Parabene lesen, um Unklarheiten darüber auszuräumen, ob die Parabene in Kosmetika toxisch sind und Krebs verursachen.

Was sind Parabene?

Parabene werden als Konservierungsmittel in kosmetischen und pharmazeutischen Produkten verwendet. Parabene verhindern Schimmel und Bakterien, schützen die Verbraucher und erhalten die Produktqualität. In chemischer Hinsicht sind Parabene Ester von p-Hydroxybenzoesäure. Die Arten von Parabenen, die am häufigsten in kosmetischen Produkten verwendet werden, sind Methylparaben, Propylparaben und Butylparaben. Viele Pflegeprodukte enthalten Parabene wie Shampoos, Rasiergele, Gleitmittel, Arzneimittel, Gesichts-Make-up, Lotionen und Zahnpasten.

Missverständnis von Parabenen

Früher wurde angenommen, dass Parabene xenoestrogente Mittel sind, die Östrogen im Körper imitieren. Die nachteiligen Wirkungen von Östrogen sind häufig mit Brustproblemen und Regeneration verbunden. Diese Nachricht verbreitete sich in den 1990er Jahren. Danach stellten die Forscher fest, dass Parabene sich negativ auf die Gesundheit auswirken, insbesondere auf Krebs. Darüber hinaus fand die britische Forscherin Philippa Dabre im Jahr 2004 Parabene in gefährlichen Brusttumoren. Laut der Studie schlug er vor, den Parabenspiegel in Kosmetika zu begrenzen.

Die Verbraucher beginnen zu hören, dass Parabene die Ursache für allergische Reaktionen, Brustkrebs, östrogene Aktivität und Sonneneinstrahlung sind. Kosmetikunternehmen haben durch diesen Parabenskandal Verluste erlitten und stellen daher parabenfreie Bio-Kosmetika her. Bisher hat jedoch keine professionelle Forschung nachgewiesen, dass Parabene Krebs und andere Krankheiten verursachen.

Sollten Parabene in Kosmetika vermieden werden?

Sollten Sie Parabene in Kosmetika vermeiden? Natürlich kann alles, was darüber hinausgeht, gefährlich sein. Die geringe Menge an Parabenen in Ihrem Produkt schadet Ihrer Gesundheit jedoch nicht. Im Jahr 1984 erklärte die Organisation Cosmetic Ingredient Review, dass Parabene sichere Inhaltsstoffe für kosmetische Produkte sind. Nach einer Studie aus dem Jahr 2004 führte die Cosmetic Ingredient Review 2005 eine weitere Studie durch, um die gesundheitlichen Auswirkungen von Parabenen nachzuweisen. Viele Studien an Babys und Frauen haben ergeben, dass sehr geringe Mengen an Parabenen in Produkten keinen Krebs verursachen oder Ihre Gesundheit schädigen.

Es gibt zwei Möglichkeiten, wie Parabene vom Körper aufgenommen werden: durch die Haut und durch den Mund. Kosmetika, Schönheitsprodukte und Behandlungen enthalten Parabene, die über die Haut in den Körper gelangen. Danach werden die Parabene vor dem Eintritt in das Kreislaufsystem vollständig metabolisiert und im Urin ausgeschieden. Die Schlussfolgerung ist, dass es unwahrscheinlich ist, dass die geringen Dosen von Parabenen in Hautpflegeprodukten Krebs verursachen.

Werden Parabene offiziell als sicher angesehen oder nicht?

Viele internationale Organisationen haben die Auswirkungen von Parabenen auf die Haut untersucht. In den Vereinigten Staaten haben die American Cancer Society und die FDA Parabene unter experimentellen und medizinischen Gesichtspunkten untersucht. Sie behaupten, dass Parabene in Kosmetika weder die Gesundheit schädigen noch Brustkrebs verursachen können. Verbraucher müssen sich in ihren Pflegeprodukten keine Sorgen um diesen Stoff machen. Eine andere Organisation, Health Canada, die FDA in Kanada, gab ebenfalls an, dass es keinen Hinweis auf einen Zusammenhang zwischen Parabenen und Brustkrebs gibt.

Parabene in Kosmetika sind nicht immer schädlich für den Verbraucher, wie angenommen wurde. Produkte, die organischen Gehalt enthalten, enthalten auch Parabene. Lebensmittel wie Sojabohnen, Nüsse, Flachs, Obst, Blaubeeren, Karotten und Gurken produzieren Parabene. Sie müssen sich jedoch keine Sorgen um diese Chemikalien machen. Parabene sind nur übliche Chemikalien, die in Kosmetika ohne die bisher genannten Gesundheitsrisiken vorkommen. Seien Sie ein kluger Verbraucher, wenn Sie Informationen über Produkte erhalten.

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